Rot ❤️

Rubinrote Juwelen (Blüte & Optik 'Mexica Ruby')

Die Blüten von 'Mexica Ruby' leuchten wie geschliffene Rubine. Ihr Farbton ist ein tiefes, samtiges Rot, das je nach Lichteinfall fast schwarzrot wirken kann – oft intensiver und edler als das klassische Geranienrot. Ob die Sorte eine spezielle Zeichnung oder ein dunkleres Auge hat, macht ihren besonderen Reiz aus (Details können leicht variieren). Zusammen mit den überhängenden Trieben und den efeuartigen Blättern entsteht ein Bild voller Dynamik und Eleganz.

Sonnenanbeter mit Passion (Standort & Licht)

Um die volle Tiefe und Leuchtkraft der rubinroten Blüten zu entfalten, braucht 'Mexica Ruby' einen Platz an der vollen Sonne. Hier tankt sie die Energie für ihre leidenschaftliche Blütenproduktion den ganzen Sommer lang.

Energie für die Pracht (Gießen & Düngen)

Diese Schönheit ist dankbar für regelmäßige Pflege. Halten Sie die Erde gleichmäßig feucht, aber achten Sie unbedingt auf einen hervorragenden Wasserabzug, um Staunässe zu vermeiden. Die Erde darf oberflächlich abtrocknen.

Als Starkzehrer benötigt sie für ihre Dauerblüte viele Nährstoffe. Düngen Sie von Mai bis September wöchentlich oder alle 14 Tage mit einem guten Geranien- oder Blühpflanzendünger.

Feurige Akzente (Wuchs & Verwendung)

Mit ihrer intensiven, dunklen Farbe setzt 'Mexica Ruby' besondere, feurige Akzente. Sie wirkt fantastisch in Hängeampeln, Balkonkästen oder als "Cascader" über Mauern und Topfrändern. Kombinieren Sie sie mit weißblühenden oder silberlaubigen Pflanzen, um ihre rubinrote Farbe noch mehr zum Leuchten zu bringen.

Ein Sommer voller Glut (Lebensdauer & Pflege)

Erleben Sie eine leidenschaftliche Blüte bis zum Herbst! Als typische Balkonpflanze ist 'Mexica Ruby' in Deutschland nicht winterhart. Sie kann aber bei 5-10°C hell und fast trocken überwintert werden.

Damit die Pflanze ihre Energie in neue Blüten steckt, ist das regelmäßige Entfernen verblühter Dolden (Ausputzen) sehr wichtig. So bleibt die Pracht bis zum ersten Frost erhalten.

Rubinrote Spitze (Laub & Optik)

Das Laub des 'Garnet' ist seine Visitenkarte: Wie feine, rote Spitze sind die Blätter tief eingeschnitten und leuchten über die gesamte Saison in einem satten Dunkelrot bis Purpurrot. Im Herbst intensiviert sich die Farbe oft zu einem leuchtenden Scharlachrot, bevor die Blätter fallen und die malerische, oft leicht gedrehte Aststruktur zum Vorschein kommt. Sein Wuchs ist natürlich überhängend und bildet mit der Zeit einen anmutigen Kaskaden- oder Schirmförmigen Habitus.

Sanftes Licht, Kühle Füße (Standort & Boden)

Dieser Ahorn ist kein Freund der prallen Mittagssonne! Besonders die feinen Blätter können leicht verbrennen. Ein Standort im lichten Halbschatten oder mit Morgensonne und Nachmittagsschatten ist ideal. Wichtig ist auch ein Schutz vor austrocknenden, heißen Winden.

Er liebt kühle, feuchte Füße – also einen humusreichen, lockeren, gleichmäßig feuchten und gut durchlässigen Boden. Leicht saure Bedingungen werden bevorzugt. Staunässe unbedingt vermeiden!

Gleichmaß ist Trumpf (Gießen & Düngen)

Halten Sie den Boden, besonders bei Kübelpflanzen, stets leicht feucht, aber niemals nass. Der Wurzelballen sollte nicht austrocknen. Verwenden Sie nach Möglichkeit kalkarmes Wasser.

Beim Düngen gilt: Weniger ist oft mehr. Eine Gabe Langzeitdünger im Frühjahr oder wenige, schwach dosierte Flüssigdüngergaben während der Wachstumszeit genügen meist. Zu viel Stickstoff kann die Blattfarbe beeinträchtigen.

Winterschlaf mit Schutz (Winterhärte & Kübel)

Im Garten ausgepflanzt an einem geeigneten Standort ist der Fächerahorn 'Garnet' in Deutschland gut winterhart. Anders sieht es bei Kübelpflanzen aus! Der Wurzelballen im Topf ist dem Frost viel stärker ausgesetzt. Stellen Sie den Kübel im Winter an einen geschützten, schattigen Platz (z.B. an eine Hauswand), umwickeln Sie den Topf mit Vlies oder Jute und stellen Sie ihn auf eine isolierende Unterlage (Holz, Styropor). Wichtig: Die Pflanze braucht die Kälte für ihre Winterruhe – nicht ins warme Zimmer holen! Nur bei extrem starkem Frost kurzzeitig in eine kalte Garage o.ä. stellen.

Formschön ohne Zwang (Schnitt & Verwendung)

Seine Schönheit entfaltet dieser Ahorn von selbst! Ein Schnitt ist meist nur nötig, um abgestorbene oder sich kreuzende Äste zu entfernen. Wenn ein Formschnitt gewünscht ist, erfolgt dieser am besten im Spätwinter, bevor der Saftfluss beginnt. Vermeiden Sie starke Rückschnitte.

Der 'Garnet' ist ein perfekter Solitär im Kübel, ein Highlight im Steingarten, am Teichrand oder als edler Partner zu Rhododendren und Gräsern im Japan-Garten.

Feuerrote Wellen (Blüte & Optik)

Die roten Hänge-Geranien sind ein Klassiker – und das zu Recht! Sie produzieren unermüdlich dichte Büschel aus leuchtend roten Blüten, die wie flüssiges Feuer über den Rand von Kästen und Ampeln fließen. Die efeuartigen, oft glänzenden Blätter bilden dazu einen schönen grünen Kontrast. Ein Vorhang aus Rot , der den ganzen Sommer über begeistert ist.

Sonnenbad für Kaskaden (Standort & Licht)

Geranien sind Sonnenkinder! Geben Sie allen acht Pflanzen einen Platz an der vollen Sonne . Nur hier entwickeln sie ihre volle Blütenpracht und die intensivste Farbe. Je mehr Sonnenstunden, desto reicher und üppiger werden die roten Kaskaden.

Hungrig & Durstig (Gießen & Düngen)

Diese Blühwunder brauchen Energie! Halten Sie die Erde gleichmäßig feucht, sorgen Sie aber unbedingt für exzellente Entwässerung – Geranien haben „nasse Füße“ und neigen sonst zu Fäulnis.Lieber einmal die Oberfläche antrocknen lassen, als zu viel gießen!

Für die unermüdliche Blütenproduktion sind sie auf regelmäßige Nährstoffgaben angewiesen. Düngen Sie während der Blütezeit wöchentlich oder alle zwei Wochen mit einem guten Geranien- oder Blühpflanzendünger .

Acht für Üppigkeit (Wuchs & Verwendung)

Mit diesem 8er Set können Sie richtig in die Vollen gehen! Pflanzen Sie eine üppige Hängeampel , füllen Sie einen langen Balkonkasten komplett für einen durchgehenden roten Blütenschleier oder gestalten Sie mehrere Töpfe und Kübel